22.11.2016 40 Minuten

Shownotes

Dies ist der 2. Teil der wichtigen Elemente einer erfolgreichen IT-Website:
Es gibt wichtige Elemente auf Websites, die sind für den Erfolg bei der Neukunden-Akquise als IT-Dienstleister unerlässlich. Ohne diese Elemente wirst Du deutlich weniger Kundenanfragen erhalten, wie wenn Du diese Elemente einbaust.

In dieser Episode spreche ich darüber welche das sind und welche Erfahrungen ich damit gemacht habe.

 

Inhalt

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Noch mehr Elemente einer erfolgreichen IT-Website Teil 2

  • Die „Must-haves“ einer erfolgreichen Website
  • die Don’ts einer Website
  • und was sich noch so bewährt hat bei mir.

Das ist der 2. Teil.

Hallo und herzlich Willkommen bei Fokus IT-Dienstleister, dem Business Podcast für smarte IT-Dienstleiter und Systemhäuser. Ich bin Wolfgang Schulz und hier erzähle ich Dir von meinen Erfahrungen aus über zehn Jahren IT Dienstleistung und den Möglichkeiten wie Du dein IT-Business weiter nach vorne bringen kannst. Und jetzt wünsche ich Dir viel Spaß.

Wie gesagt, schön, das Du wieder mit dabei bist. Wie ich bereits gesagt habe, im Teaser vorher, es ist der 2. Teil. Episode 14 war der 1. Teil, da ging es um die oberen Parts einer Website, die wichtigen Elemente, was bei einer erfolgreichen Website auf jeden Fall mit drin sein sollte.

Und zeitlich war es einfach too much. Die Zeit ist mir davongelaufen, ich habe zu viel Material gesammelt, könnte man auch sagen. Und deswegen habe ich mich entschieden es zu teilen.

Das ist jetzt der 2. Teil und ich hoffe ich komme jetzt mit meiner Zielzeit von etwa 30 Minuten hin, wenn nicht sieh es mir bitte nach. Ich gebe auf jeden Fall Gas und schaue, dass ich nicht allzu viel Zeit verschwende.

Und los geht’s. Wie ich auch das letzte Mal gesagt habe, dass ganze was ich Dir jetzt erzähle, basiert auf meiner eigenen Erfahrung und ich habe die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen, d.h. ich kann Dir nicht hundertprozentig sagen, das ist das was auf jeden Fall funktionieren wird.

Ich kann Dir nur sagen, dass bei den Webseiten die ich betreue, die ich aufgebaut habe, dass wir hier sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Und das ist auch das was ich so gehört habe von Kunden. Ich hoffe es bringt Dir was. Ich bin mir sicher, dass es Dir was bringt. Los geht’s.

Trust Symbole

Das letzte was wir besprochen hatten in der letzten Episode, war das „Call-to-action“, die Handlungsaufforderung, die auf jeder Website präsent sein sollte. Und ein weiteres wichtiges Element auf der Website sind „Trust Symbole“.

Sprich das sind Logos, meistens Logos, die der Benutzer kennt. Wenn der Besucher auf eine Website kommt und Symbole sieht, die er aus seinem täglichen Leben kennt, die er schon mal irgendwo gesehen hat, dann ruft das bei ihm eine Bekanntheit hervor, die eine Vertrautheit und Bekanntheit schafft, Vertrauen.

Und Vertrauen ist eine der stärksten psychologischen Motive für eine Kaufentscheidung. Und das können z.B. sein: Herstellerlogos, Kundenlogos, Logos von Medien in denen Du oder Deine Firma schon einmal erwähnt wurden, oder z.B. wo Ihr Anzeigen geschaltet habt. Das können Zertifikate sein, sehr beliebt ist ja das ISO-Zertifikat.

Wenn Du eine ISO-Zertifizierung hast, oder z.B. das TÜV-Symbol. Das sind alles Symbole, die bekannt sind und die Vertrauen bei den Besuchern wecken. Oder z.B., wenn Ihr irgendwelche Auszeichnungen gewonnen habt.

Dann ist das auch hier der richtige Platz, um mit diesen Auszeichnungen Vertrauen zu gewinnen. Wichtig ist aber, dass man das ganze hier nicht übertreibt. Wenn du zu viele Auszeichnungen, Symbole, Herstellerlogos auf Deiner Website hast, dann kippt das irgendwann. Je mehr du von diesen Symbolen drauf hast, desto weniger ist dann natürlich jedes Symbol Wert.

Wenn Du z.B. irgendeine Auszeichnung bekommen hast, die schwer zu bekommen ist und auf die Du sehr stolz bist und daneben zwanzig Herstellerlogos anzeigst, die jeder andere IT-Dienstleister auch auf seiner Website hat, dann entwertest Du ja Deine Auszeichnung. Deswegen „Weniger ist mehr“. Die Guten natürlich voranstellen.

Soziale Bewährtheit / Social Proof

Trust-Symbolen kommen Hand in Hand einher, die soziale Bewährtheit, oder „social proof“ wie der Fachmann sagt.

Und social proof zeigt, signalisiert dem Besucher: Du bist nicht allein, Du bist nicht der Erste hier auf dieser Website, Du bist nicht der erste Kunde von diesem Dienstleiter.

Denn niemand möchte von irgendwas der erste sein, der irgendwas ausprobiert.

Und das ist für jeden gut zu wissen, dass es schon einmal vor einem jemanden gab, der das ausprobiert hat und der das natürlich auch für gut befunden hat. Sprich, der mit diesem Dienstleister und seiner Leistung zufrieden war.

Kundenstimmen

Das können z.B. sein, Testimonials, Kundenstimmen. Beim Kundenstimmen ist jedoch zu beachten, es gibt manche Websites die haben Kundenstimmen, Henry J. aus S. sagt: „blablabla“. Das finde ich persönlich unglaubwürdig. Denn ich wüsste jetzt nicht, warum der Henry J. aus S. etwas dagegen haben sollte, seinen ganzen Namen dort hinzuschreiben.

Das klingt eher erfunden. Besser finde ich, wenn dasteht: „Der Wolfgang Schulz aus Stuttgart hat gesagt, dass“. Und noch besser ist natürlich, wenn man noch den Firmennamen dazuschreibt, weil wenn du im B2B unterwegs bist, dann arbeitest Du ja für Firmen, und dann hast Du natürlich auch einen Firmennamen.

Dann noch eine Position und einen Link zu der Website. Das ist dann optimal und das kann dann jeder Besucher auch nachvollziehen. Aha, der Henry Jemand aus Stuttgart, der arbeitet eben bei der und der Firma und begleitet diese und diese Position in der Firma.

Und Link auf die Website, aha, die gibt es wirklich. Also ist die Wahrscheinlichkeit das die Kundenstimme jetzt nicht gefaked ist noch relativ hoch.

Mit Bildern

Weiter steigern kannst Du das ganze natürlich mit Bildern. Das steigert die Glaubwürdigkeit nochmal enorm.

Allerdings ist es manchmal noch ein bisschen schwierig, den Ansprechpartner dazuzubekommen, sich ablichten zu lassen und dann ins Internet zu stellen. Manche lehnen es kategorisch ab, manche die sagen „Gar kein Problem, mache ich gerne für Sie“.

Bei anderen braucht man ein bisschen Überzeugungsarbeit. Interessant ist das bei den Kundenstimmen, natürlich tut jeder, das ist jedes Systemhaus jeder Anbieter, tut natürlich nur die guten Kundenstimmen ins Internet stellen.

Das ist jedem Besucher auch klar und trotzdem werden sie gelesen. Und trotzdem beeinflusst es die Meinung eines Besuchers über diese Dienstleister, wenn er die Testimonials gelesen hat positiv.

Testimonials

In dem Zusammenhang zu den Testimonials ist übrigens noch was ganz Wichtiges, lasse sie Dir bitte immer freigeben vom Kunden.

Es kommt auch hin und wieder vor, dass ein Kunde irgendwas sagt „Mensch, da bin ich richtig begeistert, das haben Sie toll gemacht“, der Dienstleister schreibt das dann ganz ungefragt auf die Website mit Namen, Firma, mit Aussage, so wie er es aus dem Gedächtnis noch kennt und das kann zu ganz bösen Blut führen, wenn der Kunde das mitbekommt.

Deswegen immer fragen, immer erklären dem Kunden, wozu brauchst Du das, warum möchtest Du das gerne haben. Und in der Regel sagen fast alle Kunden ja. Ein weiteres sehr schönes Mittel für die Kunden, für die soziale Bewährtheit, sind Kundenbewertungen. Und zwar Portale für Kundenbewertungen. Da gibt es ja genügend.

Man kennt es ja oft von Onlineshops, da gibt es Trusted-Shops, die bieten was weiß ich mit welchen Siegeln, wo auch die Käufer Ihre Sternchen-Bewertungen, bisschen Text hinterlassen können.

Das ist auch viel B2B-Geschäft, das die Leute sowas einsetzen. Und es kommt auch immer mehr im B2B-Bereich. Heute, dass Kunden Meinungen hinterlassen und das auch auf einem Portal, wo Sie dann Sternchen machen können, und dann gibt es dazu noch ein Logo, ein Siegel mit einem Haken oder was weiß ich drauf.

Das wirklich vertrauenseinflößend ist. Ich kann es nur empfehlen, ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Das wirklich das Vertrauen in diesen Dienstleister steigt, wenn die Bewertungen in diesen Portalen gesammelt sind und nicht irgendwelche negativen Ausreißer. Hier lohnt sich durchaus aus ein Vergleich.

Es gibt Anbieter, die sind relativ günstig. Und es gibt auch Anbieter, die sind ungemein teuer, wo ich auch leider nicht verstehe, warum die so teuer sind. Schau Dich einfach mal um, ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich kann es empfehlen, es ist aber nicht jedermanns Sache.

Sternchen-Bewertungen

Was ich noch erwähnen möchte, mit den Portalen für die Kundenbewertung, ist bei machen etwas, oder bei vielen ein sehr schöner Nebeneffekt. Und zwar, wenn du diese Sternchen-Bewertung hast, dann kannst Du die auf der einen Seite natürlich auf deine Website einbinden, meistens mit so einem Badge, der dann von der Seite sichtbar ist, oder von unten.

Oder irgendwo eingebaut, in einem Kästchen. Es gibt aber auch die Möglichkeit das Ganze in den organischen Suchergebnissen von Google, die Sternchen-Bewertung anzeigen zu lassen. Das funktioniert meistens nicht bei den günstigen Tarifen des Anbieters, da muss man dann schon so 20/30 Euro pro Monat in die Hand nehmen, damit man das bekommt. Aber es lohnt sich.

Wenn du gut geranked bist, dann bei manchen Keywords, und dann die Sternchen-Bewertungen in den Suchen vorne dran sind, bekommst du definitiv eine höhere Klickrate, als wenn du keine Sternchen hast.

Das ganze gab es auch mal früher bei „AdWords“, das fand ich richtig gut, weil unsere Kunden so ziemlich die einzigen waren,  die Sternchen in den AdWords hatten. Wir hatten wirklich messbar bessere Ergebnisse bekomme mit Sternchen als gegen ohne Sternchen.

Google setzte Anzahl für Bewertungen hoch

Leider hat Google vor kurzem die Voraussetzungen dafür geändert. Früher gab es eine Grenze, dass Du mindestens 30 gute Bewertungen innerhalb der letzten 12 Monate sammeln musstest, das war für die meisten IT-Dienstleister und Systemhäuser gar kein Problem. Jetzt haben Sie es geändert auf 150 positive Bewertungen jährlich.

Das mag für Onlineshops kein Problem sein. Das mag vielleicht für B2C-Dienstleister, die wirklich die Kunden durchjagen auch kein Problem sein. Aber für einen IT-Dienstleister, für ein Systemhaus ist es eigentlich meiner Ansicht nach ein Ding der Unmöglichkeit. Das kriegt man kaum auf die Reihe. Vor allem weil man gar nicht so viele Kunden, die bereit sind eine Sternchen-Bewertung zu geben.

Anwenderberichte / Best Practices

Ein weiteres schönes Beispiel sind Anwenderberichte oder Best Practices.

Das haben wir sehr erfolgreich eingesetzt damals im Systemhaus. Und es ist im Prinzip, wenn wir ein größeres Projekt gemacht haben bei einem Kunden. Dann haben wir Ihn gefragt, ob er was dagegen hat, wenn wir einen Anwenderbericht schreiben.

Und den haben wir dann auf unserer Website als PDF zum Download gehabt, haben auch so Auszüge veröffentlicht und dass bei den Referenzen für den Kunden dementsprechend als PDF-Symbol verlinkt, dass es dazu einen Anwenderbericht gibt.

Und da hast du im Prinzip völlig freie Hand. Du kannst schreiben was gemacht wurde, warum Ihr das bei dem Kunden gemacht habt, was für Ziele Ihr dabei verfolgt habt, welche Technologien Ihr dafür eingesetzt habt. Ihr könnt die Kundenstimme nochmal machen mit Bild und allem drum und dran.

Und natürlich Bilder von der Umsetzung, wenn Ihr was habt zum Fotografieren, irgendwelche Serverschränke oder Switche, oder dementsprechend solche Sachen. Auf unserer Website wie gesagt hat es gut funktioniert. Und vor allem, Google fand das auch Klasse.

Video-Testimonials

Und wenn Ihr da jetzt noch einen draufsetzen wollt, gibt es die Möglichkeit der Video-Testimonials.

Und das ist einfacherer als man denkt. Du brauchst jetzt nicht mit großem Kamera Equipment auflaufen. Es sollte natürlich professionell gemacht werden. Nicht jeder Kunde wird dem zustimmen, aber wenn du Ihn bittest und erklärst, wozu Du es brauchst und Ihm auch einen Textvorschlag machst.

Das ist vielleicht auch ganz wichtig zu sagen, dass Du die Rate der Rückläufe und der positiven Bescheide von Deinen Kunden wesentlich steigern kannst, wenn Du Ihnen einen Textvorschlag schickst.

Du sollst ihm also nichts in den Mund legen, aber Ihm eine Idee geben, was er denn sagen kann. Und meine Erfahrung zeigt, dass ungefähr 90% aller Kunden den Textvorschlag, so wie wir ihn geschickt haben, mehr oder weniger ab nickt, vielleicht noch 1,2,3 Wörter ändert. Und die allerwenigsten Kunden machen sich selber die Mühe, sich selber Gedanken zu machen und dort irgendein Text beschreiben.

Denn wenn Du dem Kunden kein Textvorschlag schickst, dann muss er sich ja Gedanken machen und das ist ja anstrengend. Anstrengende Tätigkeiten, die nicht direkt was bringen, werden dann auf die lange Bank geschoben und so wartest Du. Irgendwann fällt es dann hinten runter und Du wartest dann ewig auf Deine Kundenstimme.

Deswegen empfehle ich immer einen Vorschlag machen, dann weiß der Kunde wie lange es werden soll, meistens sind es ja eh nur 1,2 Sätze. Und in welche Richtung Du es ungefähr erwartest. Das hilft dem Kunden, das hilft Dir. Es hilft auf gut deutsch allen. Zurück zu den Video-Testimonials, die müssen jetzt nicht super professionell sein.

Ich habe es bei manchen Kunden gesehen, die machen das mit dem Smartphone. Das waren dann nicht ganz so gute Beispiele, aber mit einem Camcorder oder so etwas, das kurz aufnehmen, vielleicht noch ein Lavalier-Mikrofon kaufen, dem Kunden anheften, der soll in seiner Firma ein paar Worte dazu sagen, dann passt das. Und die Erfahrung ist, dass schauen sich super viele Website Besucher an.

Und es bringt mehr Vertrauen, als eine normale Kundenbewertung oder ein Anwenderbericht, oder eine Kundenstimme.  Video-Testimonials, ich kann es nur empfehlen.

Referenzliste mit IT-Kunden

Ein weiterer Punkt, ist ja fast schon ein Klassiker, ist die typische Referenzliste. Die Referenzliste ist meistens eine Seite, wo dann die ganzen Kundennamen aufgeschrieben sind, oder aufgezählt sind.

So haben wir es zu mindestens gemacht. Wir haben es damals ohne Logos gemacht, weil es waren nachher auch einfach zu viele. Wenn Du zu viele Logos auf einer Seite hast, das wirkt nicht mehr gut.

Wenn Du also mit Bildern arbeiten möchtest, dann empfehle ich Dir nur ein paar zu nehmen, die typisch für Deinen Zielkunden sind. Hier kommt wieder der Zielkunde, weil Du kennst ihn ja mittlerweile.

Damit die Zielkunden sich möglichst auch wiederfinden und auch sagen „Wow, das ist ein vergleichbarer Kunde, der hat ähnlich Anforderungen, eine ähnliche Größe, wenn er bei diesem Dienstleister ist, dann wird er wahrscheinlich zufrieden sein“.

Und dementsprechend könnte dieser Anbieter auch für ihn in Frage kommen. Wie ich bereits gesagt habe, wir hatten über 100 Namen auf unserer Referenzseite und deswegen keine Logos. Immer aber einen Link auf die Homepage des Kunden.

Anwenderbericht bei größeren Projekten

Und bei manchen Kunden, wo wir dann auch größere Projekte durchgeführt haben, haben wir diesen Anwenderbericht als PDF-Download verlinkt. Wir haben damals den Fehler gemacht, wir haben unsere großen, tollen Kunden immer an den Anfang geschoben.

Das waren dann teilweise Konzerne. Das würde ich heute so nicht mehr machen, weil es kam immer wieder mal vor, ich habe es ein paar Mal gehört, von Kunden, die dann gesagt haben

„Herr Schultz, eigentlich hätte ich mich nicht bei Ihnen gemeldet, weil Sie haben ja den und den und den als Kunden, und wir sind ja dann nur eine kleine Firma. Und ich wusste überhaupt nicht, ob Sie uns überhaupt bedienen“.

Deswegen empfehle ich, die Kunden, die Deinen Zielkunden entsprechen, schiebt die nach vorne, damit jemand der diese Kundenliste sieht, diese Referenzliste sieht, sich gleich gut aufgehoben fühlt.

Damit er sagt „Ja, damit kann ich mich identifizieren mit den Firmen die da drin sind“. Dann wird dieser Anbieter womöglich auch für meine Bedürfnisse passen. Wie natürlich bei den ganzen Kundenstimmen, auch hier immer vom Kunden freigeben lassen.

Wir hatten mal einen wunderschönen, tollen Kunden, eine relativ große Firma, für die wir wahnsinnig viel gemacht haben und der wollte partout nicht auf unserer Website drauf sein.

Hatte auch seine Gründe, ich habe es dann auch irgendwann verstanden. Man muss es halt respektieren und ihn dann dementsprechend auch vorher fragen.

Was es zu beachten gibt

Das war es soweit mit den einzelnen Punkten, ich habe mir jetzt noch ein paar Sachen aufgeschrieben, die es noch zu beachten gibt. Und zwar, dass Besucher durch die Website geführt werden.

Bei vielen Websites wird man vom Angebot erschlagen. Da weiß der Benutzer überhaupt nicht, wohin soll ich denn jetzt zuerst klicken. Das ist in Prinzip wie bei dem Beispiel von einem Eisstand.

Stell Dir zwei Eisstände vor, der linke hat 5 Sorten Eis und der recht hat 25 Sorten Eis. Wenn du beim linken Eisstand stehst, dann ist es -zu mindestens für ich- relativ easy.  Ich gehe dort hin, schaue was er hat und sage „Okay, Zitrone mag ich nicht, Erdbeere mag ich jetzt auch nicht, also nehme ich Schoko, Vanille und Stracciatella“.

Wenn Du jetzt beim Eisstand stehst, der 25 Sorten Eis im Angebot hat, und es ist wissenschaftlich nachgewiesen, hast Du größere Probleme Dir zu überlegen, was hätte ich denn gerne. Die Menschen bestellen weniger und brauchen länger dafür.

Weil sie nicht wissen, nehmen sie das, nehmen sie jenes. Sie müssen sich überhaupt erstmal informieren über das gesamte Angebot. Dieses Nachdenken darüber, weil jeder möchte natürlich die für Ihn beste Wahl treffen. Und damit der Mensch die beste Wahl treffen kann, muss er sich natürlich erstmal informieren.

Das informieren ist aber anstrengend, man muss nachdenken. Und so kommt es manchmal dazu, dass manche sich gar nicht entscheiden und überhaupt keine Wahl treffen und auch nicht Kunde werden. Und das gilt es auf jeden Fall zu verhindern. Deswegen ein Angebot mit 5 Möglichkeiten ist immer einem Angebot mit 25 Möglichkeiten zu bevorzugen. Weniger ist also mehr.

Gilt auch für die Startseite

Das gleiche gilt auch für die Startseite, dass Du dort deinen Besucher nicht überanspruchst.

Ich habe gerade ein Beispiel offen von einer Website, die haben links Ihr Menü komplett aufgeklappt und im Content Bereich gibt es überhaupt keine Überschriften. Es gibt keine Gliederung, nur Buttons, teilweise mit einem kleinen Bild drin, wo Du klicken kannst.

Es sind 35 Buttons auf der Startseite. Ich weiß jetzt nicht, wo ich als erstes hin klicken würde. Viele haben ein Bildchen, es gibt überhaupt keine Headline, keine Texte.

Es gibt nur diese Kategorie-Buttons was man alles auswählen kann. Wenn ich hier neu bin, dann werde ich hier erschlagen, weil ich nicht weiß wo ich hin klicken soll. Menschen wollen geführt werden. Sie wollen jetzt nicht direkt geführt werden, aber indirekt.

So muss auch die Führung auf einer Website sein. Nimm den Besucher bei der Hand und führe Ihn durch Deine Website hin zur Kontaktaufnahme. Denn die Kontaktaufnahme ist ja das Ziel. Nur wenn der Besucher Kontakt mit Dir aufnimmt, hat er auch die Chance Dein Kunde zu werden.

Führe den Besucher durch Deine IT-Website

Was auch ein bisschen durch die Führung der Website dazugehört, dass ist, das du einfach Texte verwendest. So wenig wie möglich Fachbegriffe. Vor allem keine Fachbegriffe, die nicht erklärt werden.

Viele ITler merken gar nicht, dass sie nur noch Fachchinesisch sprechen. Und ja, mir ging es natürlich genauso. Ich war zwar immer bemüht beim Kunden, möglichst Deutsch zu sprechen mit Ihm, möglichst die Fachbegriffe, je nachdem wie der Kunde darauf reagiert hat, zu vermeiden oder zu erklären.

Trotzdem als ITler, da spricht man einfach seine Sprache und dann sind alleine schon für einen nicht ITler schon so viele Fachbegriffe drin, das kann man eigentlich nicht vermeiden.

Aber auf der Website mit den Texten, vermeide es so weit wie möglich. Hab auch keine Angst, dass Du nicht für einen kompetenten ITler gehalten wirst, wenn Du nicht mit Fachbegriffen um Dich wirfst.

Es ist eher das Gegenteil. Du wirkst noch kompetenter, wenn es Dir gelingt, mit einfach Worten komplexe Sachverhalte darzustellen. Und so werden auch Deine Website Besucher Dich für kompetenter halten, wenn Du es schaffst Ihm Dinge zu erklären, Sachen aufzuzeigen, die er als Nicht ITler versteht.

Das Ganze gilt auch nicht nur für die Texte, sondern für die gesamte Website mit all den Unterseiten. Mach pro Thema eine Seite. Mach einen einfachen Aufbau. Nicht so viel Text, nicht zu viele Infos. Das kann der User sowieso nicht alles erfassen.

Und wichtig, immer einen Call-to-Action, immer eine Handlungsaufforderung. Was der Besucher als nächstes tun sollte, wenn er mit der Seite durch ist.

Nicht wichtig, aber trotzdem gut

Das waren die aus meiner Sicht wichtigen Elemente für erfolgreiche Websites.

Ich habe noch 3 Elemente, die nicht absolut wichtig sind, aber die ich trotzdem für gut halte. Und die ich auf jeden Fall für in kommen halte. Und zwar ist hier das erste Videos.

Viele Websites haben noch keine Videos auf ihrer Website. Es ist im Kommen das ganze Thema „YouTube“ und auch das Consumer-Verhalten, das ist in Kommen, das Videos einfacherer konsumiert werden als Text.

Das gilt auch für erklärungsbedürftige Produkte, wie beispielsweise IT-Dienstleistungen.

Bitte jetzt nicht einfach die Firmenpräsentation als Video nehmen, sondern auch etwas was den Kunden einen Nutzen liefert. Denn wenn es dem Kunden nachher nichts bringt, dann wird es auch das Video in keiner guten Erinnerung behalten. Beziehungsweise irgendwann auf den Stopp-Knopf drücken und die Website verlassen.

Nicht jedes Video funktioniert

Ich hatte selbst mal ein sehr einschneidendes Erlebnis. Und zwar hatte ich mal vor ungefähr 7 Jahren ein Video drehen lassen. Richtig schön professionell im Studio.

Und ich hatte mir erhofft, dass wenn ich es auf meine Website tue, dass dann die Leute mehr überzeugt sind und dann noch mehr anrufen und unser Kunde werden wollen. Leider ist genau das Gegenteil passiert.

Die Anrufzahlen der Neukunden sind runtergegangen und zwar richtig. Und ich habe mir zuerst überlegt, das wird eine schlechte Zeit sein, oder irgendwas Anderes, woran kann es liegen? Irgendwann kam ich dann auf das Video.

Ab dem Zeitpunkt, wo ich das Video von der Website runtergenommen habe, gingen die Anrufzahlen wieder hoch. Jetzt habe ich mich gefragt warum, es war professionell gemacht, daran gibt es nichts. Das Video hat mehrere 1000 Euro gekostet. Aber im Nachhinein muss ich einsehen, es war ein Ego-Video.

Wir sind super, wir sind schnell, wir arbeiten im Hintergrund, keiner merkt was von uns. Zusammengefasst der Inhalt: „Wir, wir, wir“.  Man könnte auch sagen: „Ich, ich, ich“.

Es war ein Video mehr oder weniger für mich selbst. Wie toll ich bin und was für eine coole Truppe wir hier sind. Das ist nicht besonders förderlich und das habe ich am eigenen Leib erfahren müssen. Sieben Jahre später weiß ich es natürlich besser.

Keine Ego-Videos bitte

Wenn ich mir das Video heute ansehe, dann ist mir das auch völlig klar, warum das damals nicht funktioniert hat. Aber damals war ich einfach noch nicht so weit. Deswegen, wenn Du Videos auf Deine Website stellst, dann schau, dass du Videos drehst, oder Videos hast, die dem Kunden auch einen Nutzen bringen.

Ich möchte jetzt erstmal von Videos, von Produkten von Drittherstellern, die man mitvertreibt, wenn Sie gut gemacht sind, warum nicht. Wenn das Video nicht so super professionell ist, sondern wenn man es selber gedreht hat, dass macht das ganze authentischer.

Natürlich sollte es jetzt nicht irgendwie arg gebastelt wirken, aber es muss jetzt nicht Steven Spielberg her, um ein Firmenvideo zu drehen. Und auch gerne mehrere Videos zu irgendwelchen Situationen oder Dienstleistungen oder Statements von irgendwelchen Mitarbeitern, die dann sagen „Dieses und das Produkt, ich kümmere mich um Sie“, das schafft Vertrauen und das hat dann auch den dementsprechenden Erfolg, den man erzielen möchte.

Weitere gute Elemente für deine IT-Website

Weiteres gutes Element ist das gute, alte Newsletter Opt-In. Und zwar in Fällen, wo sich die Besucher für einen Newsletter anmelden können. Bitte beachte hierbei, dass Du auf jeden Fall, das Double-Opt-In-Verfahren benutzt.

Denn sonst ist es aus datenschutzrechtlichen Gründen in Deutschland nicht zulässig, diesen erfassten Email Adressen Emails zu schicken. Wenn Du Email Adressen erfasst, dann überlege Dir, was Dir wichtiger ist.

Lieber mehr Email Adressen und weniger Zusatzinformationen bzw. gar keine, oder voll qualifiziert. Weil die Erfahrung zeigt, dass je mehr Daten du abfragst, Firmenname, Vorname, Nachname. Am besten noch Straße, Ort und Telefonnummer.

Jedes weitere Feld senkt die Rate der Leute, die sich für einen Newsletter anmelden. Lieber nur die Email Adresse. Das hat die höchste Rate, bzw. die geringste Schwelle das sich die Leute eintragen.

Weil sie am Anfang natürlich so wenig wie möglich von sich preisgeben. Die Email Adresse braucht man, sonst kann man den Newsletter nicht verschicken.

Meine Empfehlung ist, nur die Email Adresse abfragen und fertig. Denn der Rest, der wirklich Interesse hat, wenn du Mehrwert dem Kunden lieferst, dann kommt der Rest automatisch.

Ein Chat auf der IT-Website

Das dritte gute Element ist ein Chat. Und zwar gibt es die Möglichkeit, das kommt auch immer mehr bei den ganzen Systemhäusern, dass unten links oder unten rechts am Browserrand ein kleines Feld ist, je nach Zustand des Agents, poppt dann auf „Wir sind erreichbar, bitte chatte mit uns“ oder „Hinterlasse eine Nachricht, wenn alle offline sind“.

Ich habe das selber auf meinen Websites und auch auf einigen Kundenwebsites eingebaut.

Ich kann sagen, die Reaktion, die Ergebnisse sind sehr erfreulich. Und zwar wird im Prinzip die Hürde für die erste Kontaktaufnahme massiv gesenkt. Es ist natürlich so, der Kunde liest sich ein und dann muss er sich schon überlegen „Okay, ich rufe jetzt diesen Dienstleister an, d.h. ich muss zum Telefonhörer greifen, oder ich muss eine Email schreiben“.

Und wenn er so ein kleines Chatfenster hat, was eventuell noch nach einigen Sekunden aufpoppt und sagt

„Hallo Lieber Besucher. Wenn ich Ihnen irgendwie helfen kann, bitte scheuen Sie sich nicht hier einfach eine Nachricht einzutippen“.

Und es ist überraschend und erstaunlich, wie viele Leute das in Anspruch nehmen.

Das ist in Prinzip wie in einem echten Ladenlokal, Du kommst rein und die Verkäuferin spricht Dich an „Kann ich Ihnen helfen?“.

Meine Empfehlung: Smartsub

Am Anfang nein, aber wenn Du dann doch eine Frage hast, ist es natürlich einfacherer zu sagen „Jetzt können Sie mir doch helfen“.  Und genauso ist es mit diesem Chat sage ich mal. Ich selber setzt „Smartsupp“ ein.

Das ist relativ schnell eingerichtet und da gibt es auch mehrere Versionen. Auch eine kostenlose Version.

Und mit der kommt man schon recht weit. Für die meisten wird vermutlich die kostenlose Version völlig ausreichen. Die kann fast alles. Ansonsten musst Du schauen, die kostet auch nicht allzu viel, 9,99 Euro glaube ich im Monat.

Wenn Du es buchen möchtest, habe ich Dir eine Link in die Shownotes gepackt, es ist ein Affiliate Link. Wenn Du es also buchen möchtest, würde es mich freuen, wenn du es über den Affiliate Link buchst und so ein bisschen für diese Podcast revangierst. Vielen Dank im Voraus schon mal.

Social Media

Dann habe ich mir noch das Thema Social Media Profile aufgeschrieben.

Und das würde ich als unwichtiges Element einfügen, obwohl es so viele auf ihrer Website haben. Das Problem ist, wenn die Website zur Generierung von Neukunden ist, dann möchtest Du ja die Leute, die auf der Website sind mit Deinen Informationen versorgen und zur Kontaktaufnahme bewegen.

Wenn die jetzt sehen Du bist auf LinkedIn, auf Twitter, Facebook, Instagram, oder was weiß ich wo. Und bietest auch die Links zu diesen Plattformen an, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der eine oder andere diesen Link auch klickt.

Tatsache ist, wer auf Social Media, Facebook, Instagram, Twitter weitergeleitet wird, der ist meistens weg. Entweder er findet dort andere Dinge, die Ihm nicht gefallen. Z.B. wenn Du irgendwelche Sachen gepostet hast, wo er denkt „Das ist vielleicht nicht der Dienstleister, den ich gerne hätte“.

Und meistens sieht er irgendwas Anderes und dann verliert er deine Website und Dein Unternehmen aus dem Fokus. Du verlierst Ihn dadurch. Das mag vielleicht für Bestandskunden anders sein, aber für die Neukunden Akquise halte ich es für definitiv nicht sinnvoll, den Kunden auf eine andere Seite als Deine zu geleiten.

Wenn ein Interessent auf Deiner Website nicht genügend Infos findet, sodass er sich selbst denkt „Okay, ich gehe jetzt mal auf Facebook oder auf LinkedIn, vielleicht finde ich dort mehr“, dann tue lieber auf Deiner eigenen Website nachbessern und mehr Content rein, als ein Link auf ein anderes System, wo Du den Besucher dann nicht mehr unter Kontrolle hast.

Die Don’ts

Um das Thema abzurunden, habe ich auch ein paar „Don’ts“ aufgeschrieben. Dinge, die Du möglichst auf keinen Fall machen solltest.

Intros

Das Erste sind Intros. Ja, ich weiß, es ist nicht allzu oft und man sieht es immer seltener. Trotzdem treffe ich immer wieder auf Seiten, wo ich mir erst ein Intro anschauen muss, ein Logo, ein „Die Seite wird geladen“.

Das strapaziert die Geduld eines jeden Benutzers. Ich würde es wegmachen. Das zweite sind Flash Animationen. Sie funktionieren nicht auf IOS-Geräten, sie sind nicht mehr Up to date, sie sind fehleranfällig und meistens habe ich gemerkt, dass wenn ich mir die Mühe gemacht habe sie zu laden, die Inhalte sind absolut überflüssig in der Regel.

Das ist meine Erfahrung. Ich würde heutzutage auf Flash verzichten. Es gibt genügend andere Techniken, die das besser machen.

Veraltetes Webdesign

Ein weiteres Don’t ist veraltetes Design. Ich treffe auf so viele Websites, wo man einfach sieht, dass seit vielen Jahren an dieser Website nichts mehr gemacht wurde.

Jetzt frage ich mich immer, was meinen die Menschen, die Unternehmer, die eine solche Website betreiben und seit vielen Jahren nichts mehr geändert haben, zu mindestens auch nicht am Design.

Kann ich als möglicher Interessent der Meinung sein, dass wenn ich auf eine solche Website komme, dass dieser Anbieter ein innovativer Dienstleister ist, der mit der neusten IT-Technik zurechtkommt? Eher nicht.

Meine Vermutung ist, dass die so viele Kunden und so viel Geschäft haben, das die sich gar nicht mehr darum kümmern können. Was Anderes kann ich mir gar nicht vorstellen.

Preise

Das vierte ist Preise. Wer die Preise auf seiner Website veröffentlicht und das ist meine persönliche Meinung und Erfahrung, der reduziert sich und seine Dienstleistung auf den Preis. Und es gibt immer beim Preis jemanden, der günstiger ist.

Und der kommt dann eher in Frage als Du. Weil, es zählen nachher nicht mehr die Qualifikationen, die Mitarbeiter, die Menschen, die Erfahrungen, die Testimonials, was weiß ich.

Das tritt alles in den Hintergrund, wenn Du einen Preis auf Deiner Website veröffentlichst. Damit meine ich jetzt nicht irgendwelche Lockangebote, oder irgendwelche Teaser.

Sondern wenn Du sagst: „Unser Stundensatz beträgt 95 Euro für den Techniker“. Dann wird der Besucher hingehen und sagen:

„Aha, 95 Euro. Ich habe hier drüber eine für 89 Euro. Dann nehme ich eben den“.

Deswegen lasse es bitte. Es gibt nur einen einzigen Grund den Preis auf der Website zu nennen.

Und zwar, wenn Du aktiv über den Preis verkaufen möchtest. Das ist nicht meine Philosophie, über den Preis zu verkaufen und meine Kunden sehen das genauso. Es wird immer Dienstleiter geben, die einen geringeren Preis haben.

Interessant ist, dass Menschen und Unternehmer, die über den Preis verkaufen, die den Preis auf ihre Website tun, nicht wissen, wie sie sonst zu Aufträgen kommen sollen. Es ist praktisch so eine Art Notfallmaßnahme.

Bitte lasse es. Über die Folgen habe ich schon oft gesprochen, dass sowas für Dienstleister mehr oder weniger tödlich ist. Das ist eine Preisspirale in die Du Dich dann begibst, einen Preiskampf. Und für das gibt es nur eine einzige Richtung und die geht nach unten.

Abschluss

Soviel zu den Punkten „Bitte lasst es“, das sind die Don’ts.

Und ich bin am Ende angekommen mit meinen Elementen für eine erfolgreiche Website.

Ich denke es war einiges für Dich mit dabei. Wie bereits angekündigt, habe ich eine Checkliste erstellt, wo noch einmal alles aus dieser und der letzten Episode zusammengefasst ist.

Lade Dir die Checkliste herunter

Diese Checkliste kannst Du in der Online Bibliothek herunterladen. Einfach anmelden auf der Website: fokus-itdienstleiter.com. Die Seite ist kostenlos und dort kannst Du die Checkliste herunterladen.

Das war die 15. Episode des Podcast Fokus IT-Dienstleistung, ich bin der Wolfgang Schultz und ich freue mich auf das nächste Mal.

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